Irmgard Weth

Irmgard Weth geb. Scheff­buch, geb. 1943 in Stuttgart,

1962–67 Stu­di­um der ev. Theo­lo­gie, Latein, Geschich­te in Tübin­gen und Hei­del­berg, 
1969–72 Refe­ren­da­ri­at und Unter­richts­tä­tig­keit in Tübin­gen und Reut­lin­gen,
seit 1973 wohn­haft in Neu­kir­chen-Vluyn am lin­ken Niederrhein.

Sie ist ver­hei­ra­tet mit Dr. Rudolf Weth, von 1973–2003 Direk­tor und Pfar­rer des Neu­kir­che­ner Erzie­hungs­ver­eins. Dort ist Irmgard Weth bis heu­te in der dia­ko­ni­schen und seel­sor­ger­li­chen Pra­xis, sowie als Dozen­tin für Bibli­sche Theo­lo­gie tätig.

Ihre Ver­öf­fent­li­chun­gen sind aus ihrer lang­jäh­ri­gen Tätig­keit mit Kin­dern und Jugend­li­chen und in der Aus­bil­dung von Erzie­he­rIn­nen und Dia­ko­nIn­nen, wie auch in Gemein­de­se­mi­na­ren her­vor­ge­gan­gen. Der Titel ihrer Ver­öf­fent­li­chun­gen („Neu­kir­che­ner…“) zeigt die enge Ver­bun­den­heit der Autorin mit der ver­le­ge­ri­schen Arbeit des Neu­kir­che­ner Erzie­hungs­ver­eins an, ins­be­son­de­re mit dem deutsch­land­weit bekann­ten „Neu­kir­che­ner Kalen­der“ und des­sen beson­de­rer Zielsetzung.

Irmgard Weth hat 4 Kin­der und 10 Enkelkinder.